Kategorie: Allgemein

Klemenswallfahrt nach Taßwitz

Das Klemens Hofbauer-Komitee organisierte wiederum die Internat. Wallfahrt zum Geburtsort des Hl. Klemens Maria Hofbauer. Eine große Anzahl von Pilger und Pilgerinnen waren zum Festgottesdienst in die Klemenskirche von Taßwitz gekommen. Darunter eine Gruppe von fast 50 Personen mit einem Sonderbus aus Wien. Mit im Bus waren auch etwa 15 Missionsschwestern „Königin der Apostel“ angereist und unterstützten die Feier mit Gesang und auf der Orgel. Der diesjährige Festprediger war P. Martin Leitgöb, Provinzial der Provinz Wien-München, der selbst mehrere Jahre in Prag wirkte und tschechisch spricht. Auch viele Priester aus Wien (Maria am Gestade und Hernals) waren gekommen, darunter der Generalvikar der Erzdiözese Wien Nikolaus Krasa, der sich zu Fuß auf dem Weg nach Taßwitz machte. Er gehört zu den Initiatoren des „Klemens-Pilgerweges von Taßwitz nach Wien. Die Hl. Messe feierten mit den Festgottesdienstbesuchern insgesamt acht Priester aus Österreich und Tschechien, aus Indien und Nigeria und dem Diakon Br. Josef Doppler. Dabei wurde besonders der wichtigen Bitte um Weltfrieden gedacht.

Rektor P. Josef Michalcik aus Taßwitz lud nach dem Gottesdienst zu einer Agape in den Saal des Klosters ein.

Musikcamp in Retz 2023 – Mittwoch mit Konzert

Über Großartiges muss einfach berichtet werden! Ich durfte einige Aktivitäten vom Mittwochprogramm festhalten und beim Schlusskonzert dabei sein. Ich habe so viel Freude und Spaß bei den Kindern sehen können, dass ich ihnen den gesamten Text von der fantastischen Geschichte wiedergeben möchte!

Der Zauberbrunnen

Es war einmal ein junges Mädchen namens Annika, das für ihr Leben gerne Posaune spielte, aber ab und zu auch gerne einmal aufs Üben vergaß. Eines Tages war sie wieder einmal spät dran und da sie nichts geübt hatte, beschloss sie, auf dem Weg in die Musikschule noch schnell die Stücke zu spielen. Wie immer führte sie ihr Weg über den Retzer Hauptplatz, den Annika in und auswendig kannte. Doch was passierte jetzt? Ein kräftiger Windstoß fuhr in ihre Notenblätter und wehte sie davon. Ohne viel nachzudenken, lief Annika ihren Noten hinterher. Sie stolperte und fiel in einen der beiden Brunnen! Oh nein! Dann passierte etwas Komisches. Beim Versuch aus dem Brunnen zu klettern, wurde Annika immer tiefer in den Brunnen gezogen, bis sie auf einmal auf einer wunderschönen grünen Wiese zu sich kommt. 

BODYPERCUSSION + RAP

„An diesem fremden Ort war ich noch nie!“, dachte sich Annika. Leise ertönte Tanzmusik aus der Ferne und sie folgte dem Klang der Instrumente.

ENSEMBLE KLARINETTEN + FLÖTEN (rot)

Als die Musik immer lauter wurde, erkannte sie den Ort, es war das Schloss Schrattenthal. Sie trat in das Schloss ein und erblickte komische Gestalten. Zuerst dachte sie, es handle sich um ein Mittelalterfest, doch an der Sprache und der Kleidung erkannte sie bald, dass es sich nicht nur um ein inszeniertes Fest handelte, sie ist tatsächlich durch die Zeit gereist! Zunächst gefiel Annika das Fest, doch schon bald machte sie sich Gedanken, wie sie wieder zurück nach Retz kommen könnte. Der König und gleichzeitig Gastgeber des Hoffestes erblickte den unbekannten Gast und fragte: „Wer bist du und woher kommst du?“. Annika erklärte ihre Situation und der König gab ihr eine Taschenuhr. Dass es sich dabei um eine besondere Uhr handelt, verriet er nicht. Der König wählte Musikerinnen des Hofensembles aus, die Annika bei der Reise zurück begleiten sollten. Und so machte sich Annika mit ihren Gefährtinnen auf den Weg. Sie marschierten und marschierten, bis sie fanfarenartige Klänge hörten.

ENSEMBLE KAISERMUSIK (blau)

Laute Signale ertönten und da erblickten sie ihn, den Kaiser, oder besser gesagt, die Büste des Kaisers. Sie sind am Kaiserplatz in Obermarkersdorf gelandet! Ihnen wurde schnell bewusst, dass sie sich nicht mehr im Mittelalter befanden. Das kaiserliche Ensemble hatte die MusikerInnen auf ihrer Durchreise zuerst nicht beachtet, doch dann erkannte einer der Musiker vom kaiserlichen Ensemble die Orientierungslosigkeit der Reisenden und bot ihnen Hilfe an. Er erzählte die Geschichte einer Zauberblume, die es ermöglichen soll, durch die Zeit zu reisen. Da er sich eine Reise durch die Zeit lustig vorstellte, entschieden er und sein kaiserliches Ensemble, sich den Reisenden anzuschließen. Weil die angebliche Zauberblume so gut roch, nahmen sie eine Nase davon. Sie schlossen die Augen und stellten sich eine bunte, wunderschöne Blumenwiese vor und als sie die Augen öffneten, wurde ihre Vorstellung wahr! Egal wohin sie blickten, überall wuchsen Blumen aller Farben. Sie sind in den Unterretzbacher Angergärten gelandet!

ENSEMBLE (grün)

Annika entdeckte einen wunderschönen Schmetterling und rannte schnell hin. Doch sie stolperte über eine Wurzel und ließ ihre Posaune fallen. Durch den Aufprall entstand ein Portal, in das die Musikerinnen und Musiker gezogen wurden. So schnell konnten sie gar nicht schauen, waren alle Blumen verschwunden und um sie herum waren ruinenartige Mauern. Sie sind beim Hl. Stein in Mitterretzbach angekommen! Sie verschafften sich einen Überblick und Annika rief freudestrahlend: „Schaut, da sind Weingärten mit knallroten Weintrauben! Lasst uns welche probieren!“ Sie pflückten eine Handvoll Trauben und ließen sie sich schmecken. Annika dachte dann aber an ihre Posaunenstunde, die sie verpassen würde. Und der Wunsch nach Hause zu kommen, wurde wieder stärker. Einer der Musiker wollte sie aufmuntern, schnappte ihre Hand und begann mit ihr zu tanzen. Auch die anderen schlossen sich an und tanzten im Kreis. Endlich sah man Annika wieder lachen.

ENSEMBLE KLARINETTEN + FLÖTEN

Gestärkt und aufgemuntert wanderten nun alle gemeinsam weiter nach Retz. Bei strahlendem Sonnenschein kamen die Musiker endlich in Retz bei der Windmühle an. Erschöpft von der Reise legten sie eine längere Pause ein und nahmen sich Zeit für eine Jause.

CHOR: MANGO + SPAGHETTI

Mittlerweile waren alle wirklich erschöpft von diesem ungeplanten Ausflug und wollten nur mehr nach Hause und in ihre Zeit zurück. Während sie so grübelten, kam ein älterer Herr mit einer Pferdekutsche vorbei und bot ihnen an, zum Schüttkasten in Retz zu bringen. Dort könnten sie doch zum Abschluss ein gemeinsames Konzert geben. Dankbar nahmen sie das Angebot an, denn immerhin hatten sie schon einen weiten Weg hinter sich und sie waren auch schon sehr müde. Beim Schüttkasten wartete schon ein Zauberer, der gespürt hat, dass sich einige Musikerinnen und Musiker in der Zeit verirrt haben. Er wollte natürlich helfen, damit jeder wieder zurück in seine Zeit kam und erklärte: „Wenn ihr ein Konzert fehlerlos spielen könnt, dann werden sich die Portale öffnen und ihr könnt zurück in eure Zeit reisen.“ Ein fehlerloses Konzert? Das war die Wunschvorstellung jedes Musikers, doch sie mussten es versuchen, sonst hätten sie keine Chance zurückzukommen und so spielten sie gemeinsam. Annika gab den Einsatz und sie musizierten, als hätten sie ihr ganzes Leben nichts anderes gemacht. Als das Stück zu Ende war, öffneten sich tatsächlich die Portale. Sie verabschiedeten sich und gingen durch das Portal. Annika saß auf einmal auf der Parkbank rund um den Brunnen. Sie blickte rasch zum Rathaus auf die Uhr. Sie hatte noch 10 Minuten bis zur Posaunenstunde, nahm ihr Instrument und eilte in die Musikschule.

Besten Dank an Anna Ulrich für den Originaltext vom Schlusskonzert!

Auf dem Klemens Maria Hofbauer Pilgerweg nach Eggenburg

Eine kleine Schar ging am Samstag, den 26. August, vom Hl. Stein in Mitterretzbach nach Eggenburg. Die Gruppe zog entlang des Klemens Maria Hofbauer Pilgerweges nach Retz über den Klemens Maria Hofbauer Platz mit wunderschönem Marterl und Statue weiter nach Unternalb zum Caritas Bauernhof. Mit Dank soll dabei die nette Bewirtung mit Kaffee und Kuchen erwähnt werden. Danach führte die Wanderung nach Zellerndorf, wo kurz vor der Ankunft bei der Kirche Regen einsetzte. Eine beherzte Zellerndorferin ermöglichte den Eintritt in die trockene Kirche. Dafür ein „Vergelt´s Gott“. Mittagspause war im Pfarrhofgarten Röschitz. Danke auch hier für die freundliche Aufnahme!

Die letzte Etappe von Röschitz nach Eggenburg wurde durch die brütende Hitze und den schwindenten Getränkevorrat gekennzeichnet. In Eggenburg angekommen erfolgte kurzerhand Labung mit Eiskaffee und Getränken.

Pater Egyd feierte mit den Pilgern und den nachgekommenen Teilnehmern einen Gottesdienst. Nach dem Schlussfoto vor der Klosterkirche wurde noch beim Startpunkt, dem Hl. Stein in Mitterretzbach, gemeinsamer Einkehr gehalten.

Vier Linden umgeschnitten

Durch das Entfernen der Freileitungen und die damit verbundenen notwendigen Grabarbeiten zur Erdverlegung von Strom- und Glasfasernetz wurde bei einigen Bäumen zu nahe gegraben.  Ein beigezogener Baumsachverständiger hielt in seiner Beurteilung fest, dass die Standfestigkeit der vier Linden beeinträchtigt ist. Bei Sturm wäre die Entwurzlungsgefahr gegeben und die Bäume könnten angrenzende Gebäude beschädigen oder auf die Fahrbahn stürzen.

Die Linden waren etwa 80 Jahre alt und waren markante Elemente des Ortsbildes bei der Ortseinfahrt von Mitterretzbach kommend, die jetzt fehlen.

Bürgermeister Manfred Nigl zeigte bei der Beurteilung des Sachverständigengutachten auch die Haftung seitens der Gemeinde auf. Er betonte aber aus persönlicher Sicht: „Es ärgert mich, wenn aus unsachgemäßen Arbeiten Bäume beschädigt und somit entfernt werden müssen. Gerade in der Sommerzeit ist jeder große Baum als Schattenspender besonders wertvoll. Und als Bürgermeister vom Angerdorf Unterretzbach tut es mir um jeden Baum von Herzen leid“ 

Im Herbst sollen die Ersatzpflanzungen durchgeführt werden.  

Nur einen Tag später!

Spiel und Spaß mit Volleyball und Feuerwehr

Der Abschluss der Retzbacher Ferienspiele 2023 fand wieder in Oberretzbach statt und stand unter dem Motto: „Spiel und Spaß mit Volleyball und Feuerwehr“. Auf die Teilnehmer wartete ein gepflegter Volleyballplatz und ein Ballradar hinter dem Fußballtor. Hier konnten die zukünftigen Kicker der Nation ihre Ballgeschwindigkeit ablesen. Rekordverdächtige Schüsse, weit über die erlaubte Höchstgeschwindigkeit im Ortsgebiet. Am Sandplatz konnten sich die Kids mit dem Ball, der Technik am Netz und dem Zusammenspiel in der Mannschaft vertraut machen. Hier stand ebenso Freude und Spaß an erster Stelle. Die Feuerwehr Retzbach hat mit einer riesigen Plane für die Kinder bereits am Vormittag einen Pool aufgestellt und der wurde zur Abkühlung reichlich genützt. Spiele, wie Wasserball mit dem Strahlrohr ins gegnerische Feld zu schießen, wurden kurzerhand genützt um den Mitspieler gehörig nass zu spritzen. Das Team vom Dorferneuerungsverein Mitter- Oberretzbach, kurz DEV, half nicht nur bei der Programmgestaltung, sondern sorgte für Labung mit kühlen Getränken, zwischendurch mit Eis und am Ende mit Bratwürstel und Gebäck für das leibliche Wohl.

Nicht geplant, aber sehr überrascht wurde dem langjährigen Berichterstatter und Fotografen aller Ferienspiele Wolfgang Hanousek von Eduard Bayer, ein (wahrscheinlich gebrauchter, aber durchaus golden glänzender) Orden mit viel Applaus umgehängt. War es Würdigung oder doch Belustigung? Jedenfalls wurde die Medaille erst vorm Schlafengehen vom stolzen Ausgezeichneten abgenommen!

Ferienspiel im „Pollak´s Retzbacherhof“

Verblüfft durch die Menge der Zutaten blickten die Kinder und Begleiter den Haubenkoch Harald Pollak fragend an. Etwa 10 kg Topfen, 8 kg Mehl, 3 kg Butter und 3 Tassen Eier  standen für den Ferienspielnachmittag bereit. Nach einiger Zeit wurde das Geheimnis gelüftet: Topfenknödel für einen guten Zweck!

Nach dem gründlichen Händewaschen ging es ans Eieraufschlagen, Kneten und Portionieren. Das Formen der Knödel wurde recht geschickt erledigt. Der zarte Teig hatte es dennoch in sich, und so manche Kugel verlor ihre Form, und wurde zum Nockerl. Und das Ergebnis waren 316! Topfenknödel, alles Handarbeit von den Kids.

Anschließend ging es in die Küche, wo bereits dampfende Kochtöpfe für die Knödeln bereitstanden.

Nach etwa 20 Minuten konnte das Ergebnis mit Marillenfruchtspiegel und Butterbrösel verkostet werden. Und es waren die besten Topfenknödel der ganzen Welt! Und manche holten sich noch zweimal Nachschlag, weil sie so wunderbar schmeckten.

Als Draufgabe gab es als Abschluss sogar noch ein Eis für alle Jungköche.

Passend zur kürzlich erhaltenen Auszeichnung: „Harald Pollak – Manager mit Herz“, wird Harald Pollak als Wirt vom Retzbacherhof die restlichen 250 Topfenknödel auf die Karte setzen und für jeden von den Kindern zubereiteten Knödel den Betrag von zwei Euro für die Freiwillige Feuerwehr Unterretzbach spenden. Und wer jetzt mitgerechnet hat: Durch die Initiative von Pollak´s Retzbacherhof und der fleißigen Mitarbeit der Retzbacher Kinder kann sich die Feuerwehr auf fünfhundert Euro freuen!

Kommandant Andreas Zeindler konnte die Spende am Samstag, den 19. August von der Wirtsfamilie Sonja und Harald Pollak entgegennehmen und versprach den Betrag für die Retzbacher Feuerwehrjugend einzusetzen. Mit am Foto: GR Reinhard Waller und die stolzen Jungköche Fanni und Marius.

Südmährertreffen beim Heimatdenkmal Unterretzbach

Traditionell am 15. August, am Marienfeiertag, trafen sich Südmährer beim Unterretzbacher Heimatdenkmal, um auf die Ungerechtigkeit der Vertreibung hinzuweisen, aber auch um für Frieden und Völkerverständigung zu beten. Hans-Günter Grech konnte etwa 80 Gäste begrüßen, und weil es die Sonne besonders gut meinte, alle im Schatten.

Domprälat Karl Rühringer, selber aus Südmähren stammend, feierte die Gedenkmesse mit den Besuchern. Feierlicher Aufputz waren vier Fahnenabordnungen und die musikalische Festgestaltung erfolgte vom „wein4tler brass“.

Nach der Festmesse wurde im Totengedenken an die verstorbenen Südmährer gedacht und mit der Kranzniederlegung und einem Segen die Feier abgeschlossen

Gut untergebracht fühlten sich die Gäste beim anschliessenden Mittagstisch beim Sonnenheurigen Schleinzer-Hollweger in Unterretzbach, wo noch lange über Vergangenes und Gemeinsames gesprochen wurde.

Ferienspiel „Anglerparadies Hessendorf“

Beim diesjährigen vierten Ferienspiel ging es von Retz aus mit dem „Reblaus Express“ nach Hessendorf. Elf Kinder und ebenso viele Begleitpersonen erfreuten sich schon bei der Anreise mit dem Zug an der herrlichen Landschaft, dem Ruckeln des Waggons und der Bewirtung durch den Zugsheurigen. Ein besonderes Erlebnis war die Mitfahrt für einige Mutige auf der Diesellokomotive, verbunden mit Vorfreude und Begeisterung nach der Fahrt. Ein großes Dankeschön an die Niederösterreich Bahnen für die Unterstützung und die besonders nette Aufnahme. Im Anglerparadies Hessendorf wurde die Gruppe ebenso herzlich willkommen geheißen. Vom Anglerprofi bis zum Anfänger wurden alle sehr gut betreut und mit den Plätzen vertraut gemacht. Keine fünf Minuten hat es gedauert bis die erste Forelle dem Köder nicht widerstehen konnte. Auch wenn die nächsten Bisse auf sich warten ließen und der Eindruck entstand, dass die Fische eher den Sonnenschein genossen, verging die Zeit am Teich schnell. Schlussendlich hatte das Anglerglück gemeinsam zehn Forellen zum Vorschein gebracht. Ein abschließendes Eis am Teich sorgte für besten Ausklang. Besonders erwähnt soll auch die schöne Wiese mit dem Kinderspielplatz werden. Langeweile gab es wirklich zu keiner Zeit!

Ein Lob gebührt den Gemeinderätinnen Maria Eder und Christa Lauder, sowie den Gemeinderäten Reinhard Waller für die Betreuung und besonders Rudi Hammerschmid für die tolle Organisation dieses Nachmittags!

Und wer geglaubt hat, dass die Kids auf der Heimfahrt im Zug geschlafen haben, hat sich kräftig geirrt. Viel zu viel gab es da vom Erlebten zu Erzählen und einstimmig ihre Antwort auf die Frage, ob es gefallen hat: „Ja, es war super!“